Die bestätigte Zahl der Toten nach dem Fährunglück in Südkorea ist auf 25 gestiegen. Die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, es seien noch weitere Leichen aus dem Meer geborgen worden. (Symbolbild)
Der Kapitän des gekenterten Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» hat erstmals vor Gericht ausgesagt. In seiner Aussage rechtfertigte Francesco Schettino sein Handeln. Vor knapp drei Jahren war die Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio gekentert, 32 Menschen kamen ums Leben.
Bei einem weiteren Flüchtlingsdrama im Mittelmeer sind erneut zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Etwa 120 Kilometer vor der italienischen Insel Lampedusa kenterte ein mit 250 Menschen besetztes Schiff. Nach Agenturberichten wurden bislang etwa 50 Tote entdeckt, darunter viele Frauen und Kinder.