06:58 Uhr
| New York, Menlo Park
Facebook kauft WhatsApp
New York, Menlo Park. Facebook plant die teuerste Übernahme in seiner Unternehmensgeschichte. Als Kaufpreis seien insgesamt knapp 14 Milliarden Euro vereinbart worden, teilte «Facebook»-Chef Zuckerberg mit. Zusätzlich werden drei Milliarden bezahlt, die Summe soll später in Form von Aktien an die Gründer und Mitarbeiter fließen.

[Foto: Thomas Neutzler]
Das Online-Netzwerk Facebook übernimmt den Kurzmitteilungsdienst WhatsApp. Facebook-Chef Zuckenberg teilte mit, als Kaufpreis seien insgesamt 18 Milliarden Dollar vereinbart worden.
Die beiden befreundeten Firmenchefs Zuckerberg und Koum haben den Deal, eigenen Angaben zufolge, in den vergangenen zwei Wochen ausgehandelt, eine eher kurze Zeitspanne für eine Übernahme in dieser Größenordnung. WhatsApp ist ein Programm für Smartphones, mit dem Kurznachrichten, Fotos und Audiodateien verschickt werden können. Der Dienst hat derzeit etwa 450 Millionen Nutzer. Jeden Tag kommen im Schnitt eine Million neue Kunden hinzu. Mit WhatsApp können Besitzer von Smartphones kostengünstig Kurznachrichten, Fotos und Videos verschicken.
Die Nutzung eines Online-Netzwerks wie Facebook verbraucht im Alltag der Bundesbürger schon so viel Zeit wie Mittag- und Abendessen zusammen. Durchschnittlich verbringen die Nutzer eines Sozialen Netzwerks 54 Minuten am Tag in ihrer Community, wie die im August 2012 vorgelegte neue ARD/ZDF-Onlinestudie ergab.
Bereitwillig breiten viele Nutzer auf Faceboojk ihr Privatleben aus. Sobald Urlaubs- und Partyfotos hochgeladen sind, gehören sie Facebook und werden über WhatsUpp verschickt. Nicht selten verwandelt sich dieses Netztwerk in einen Albtraum, denn der vermeintliche Spaß führt weit häufiger als gedacht zu Missbrauch: Accounts werden gehackt, Jugendliche gemobbt, öffentlich an den Pranger gestellt, sexuell belästigt oder, sie verbringen ihre Freizeit stundenlang online.
Außerdem greifen immer mehr Arbveitnehmer auf diese Daten zurück. Zuletzt hatten US-Unternehmen von ihren Bewerbern die Zugangsdaten zu deren Facebook-Accounts verlangt. So hofften sie an Informationen über den Lebenswandel der Bewerber zu kommen. Facebook, WhatsUpp, Google und andere Dienste betreiben eine flächendeckende Datensammlung. Jeder Klick hinterlässt seine Spuren im Netz.
Polizeidienststellen aus veschiedenen Bundesländern warnen vor einer Betrugsmasche, die auf Facebook um sich geht. Die Täter nehmen dabei die Identität anderer Facebook-Nutzer an und bringen deren Freunde um ihr Geld.
Ob man ein lustiges Video via Facebook teilt oder ein politisches Statement über WhatsUpp, oder auf Twitter postet: es kann Menschen in Schwierigkeiten bringen.
Hei
Strict Standards: date(): It is not safe to rely on the system's timezone settings. You are *required* to use the date.timezone setting or the date_default_timezone_set() function. In case you used any of those methods and you are still getting this warning, you most likely misspelled the timezone identifier. We selected 'Europe/Berlin' for 'CET/1.0/no DST' instead in
/homepages/23/d183491407/htdocs/sushi3/variables.php on line
8
Strict Standards: date(): It is not safe to rely on the system's timezone settings. You are *required* to use the date.timezone setting or the date_default_timezone_set() function. In case you used any of those methods and you are still getting this warning, you most likely misspelled the timezone identifier. We selected 'Europe/Berlin' for 'CET/1.0/no DST' instead in
/homepages/23/d183491407/htdocs/kuku2/module/box.php on line
4
Strict Standards: date(): It is not safe to rely on the system's timezone settings. You are *required* to use the date.timezone setting or the date_default_timezone_set() function. In case you used any of those methods and you are still getting this warning, you most likely misspelled the timezone identifier. We selected 'Europe/Berlin' for 'CET/1.0/no DST' instead in
/homepages/23/d183491407/htdocs/kuku2/module/box.php on line
5