, "Das Wunder von Berlin" (ZDF), "Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen" (RTL) und "Das jüngste Gericht" (RTL) aus dem Rennen.
Beste Schauspielerin wurde Veronica Ferres für die Hauptrolle in "Die Frau vom Checkpoint Charlie" (ARD). Ferres war bereits zum dritten Mal für den Preis nominiert. Als "Beste Schauspielerin« in Nebenrollen gewann Silke Bodenbender mit ihrer Rolle als Profilerin (gleichzeitig auch für den TV-Film «Eine folgenschwere Affäre"), die Auszeichnung "Bester Schnitt" ging an Andrea Mertens. Bester Schauspieler wurde Mišel Maticevic für seine Rollen in gleich drei Produktionen: "Die dunkle Seite" (RTL), "Das Gelübde" (WDR) und "Die Todesautomatik" (ZDF). Den Preis für die beste männliche Nebenrolle erhielt Michael Gwisdek.
Das Schweigen der Quandts bekommt den Deutschen Fernsehpreis 2008 in der Kategorie »Beste Dokumentation". In dem Film weist NDR Redakteur Eric Friedler anhand von Filmdokumenten, schriftlichem Archivmaterial und Zeitzeugenaussagen die Verstrickungen des Quandt-Konzerns im Dritten Reich nach.
Beste Show wurde «Deutschland sucht den Superstar: Die Motto-Shows" (RTL). "Wir machen nächstes Jahr weiter", kündigte Produzentin Ute Biernat an. Die Auszeichnung für die beste Serie erhält die Sitcom "Doctor's Diary" (RTL). Beste Comedy wurde "Switch Reloaded" (ProSieben).
Eurosport erhielt den Preis als "Beste Sportsendung", für seine gelungene Olympia-Berichterstattung. Die beiden Eurosport- Kommentatoren Sigi Heinrich und Dirk Thiele nahmen die Trophäe völlig überrascht entgegen. Der Preis für die beste Regie ging an eine Frau: Connie Walther wurde für ihre Regiearbeit in dem ARD-Film »12 heißt: Ich liebe Dich" ausgezeichnet. Ina Müller gewann mit ihrer Show "Inas Nacht» (NDR) den Preis für die beste Late-Night-Show.
Der 15-jährige Nachwuchsschauspieler Wolf-Niklas Schykowski und die junge WDR-Reporterin Eva Müller erhielten den Förderpreis, der
mit 15.000 € dotiert ist.
Das ZDF hat am Abend die Rede von Marcel Reich-Ranicki bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in voller Länge ausgestrahlt. Der 88-Jährige Literaturkritiker
lehnte die Trophäe überraschend ab. Wie das ZDF am Sonntag mitteilte, hat Reich-Ranicki den Preis später doch angenommen.
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