Nach dem erfolgreichen Aufrichten der Costa Concordia hat sich das internationale Bergungsteam erleichtert gezeigt. Besser hätte es nicht laufen können, sagte ein Ingenieur. (Archivbild)
Der Kapitän des gekenterten Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» hat erstmals vor Gericht ausgesagt. In seiner Aussage rechtfertigte Francesco Schettino sein Handeln. Vor knapp drei Jahren war die Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio gekentert, 32 Menschen kamen ums Leben.
In Südkorea haben Taucher nach mehrstündiger Pause die Suche nach Vermissten des Fährunglücks fortgesetzt. Es gelang ihnen aber bislang nicht, in den Rumpf des gesunkenen Schiffs vorzudringen. Die koreanische Küstenwache befürchtet, dass dort die meisten der knapp 300 vermissten Menschen eingeschlossen sind.