Die App zählt Schritte, misst sportliche Aktivitäten und gibt sie an die Versicherung weiter. Aus Sicht des Datenschutzbeauftragten wird so finanzieller Druck erzeugt um tiefen Einblick in die Lebensgewohnheiten zu erhalten. Der Kunde wisse gar nicht, was mit den Daten passiert und wer darauf Zugriff hat.
In Deutschland dürfen 80 Medikamente vorläufig nicht mehr verkauft werden. Das hat das zuständige Bundesinstitut in Bonn entschieden. Betroffen sind Präparate von 16 Medikamenten-Herstellern.
Deutsche Behörden überprüfen mehr als 100 Medikamente, weil sie möglicherweise auf gefälschten Zulassungsstudien beruhen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel bestätigte entsprechende Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung.